Die drei Wellküren, Moni, Burgi und Bärbi Well, Gründerinnen der STUGIDA-Bewegung (Stubenmusik gegen die Idiotisierung des Abendlandes) kämpfen mit bayerischem Dreigesang gegen stumpfe Einfalt
Die selbsternannten Retter des Abendlandes sitzen jetzt im Parlament.
Versorgte Wut-Bürger haben sie da reingebrüllt. Auch im Kulturausschuss des Bundestags werden die ab sofort mitentscheiden. Obacht! Deutsche Leid-Kultur!
Alles echt, kein Fake dabei! Sie blasen den Leitkultur-Marsch, spielen Mozarts A-Dur Klaviersonate in G-Dur auf Hackbrett, Harfe und Gitarre, haben extra Bass-Ukulele gelernt für ihre Nina-Simone-Hommage „Mei Oida, der schaut auf mi“ im Stubenmusik-Format. Und sogar ein Morgenlandler wird gespielt. Die Wellküren analysieren „Männer im Wechsel“ und bekennen überzeugt, dass auch der nicht mehr ganz so junge Mensch noch was empfinden kann!
Abendlandler ist besonders geeignet für Menschen, die auch wenn’s dunkel wird, den Humor nicht verlieren. Nach über 30 Jahren auf der Bühne sind die drei Schwestern darin wahre Expertinnen geworden.
Die Wellküren sind mit ihrem Programm „Abendlandler” am 5. Dezember im Festsaal des Rathauses zu Gast. Veranstaltungsbeginn ist 20.00 Uhr. Karten gibt es ab 21. Oktober ausschließlich im Vorverkauf für 20 Euro, bzw. ermäßigt für 18 Euro, zzgl. Vorverkaufsgebühr bei Pfaffenhofener Kurier, Elektro Steib und online unter www.okticket.de.
Alle Informationen zum städtischen Kulturprogramm im Herbst findet man unter www.pfaffenhofen.de/kulturherbst und unter www.facebook.com/pfaffenhofen.an.der.ilm/
Autor:Kulturamt Pfaffenhofen aus Pfaffenhofen |
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