"MEMO" gedenkt Max Reger

13. März 2016
Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist, 85276 Pfaffenhofen
Manfred Leopold spielt Solovioline bei Regers Choralkantaten. (Foto: H. Steininger)
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  • Manfred Leopold spielt Solovioline bei Regers Choralkantaten. (Foto: H. Steininger)
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Im Jahr 19016 verstarb mit Max Reger einer der bedeutendsten Komponisten der Deutschen Spätromantik. Einen großen Teil seines Werkes widmete er der Kirchen- und Orgelmusik.
Mit zwei Choralkantaten erinnern Max Penger, der Pfaffenhofener Kammerchor, sowie Gesangs- und Instrumentalsolisten an den großen Oberpfälzer Musiker.
Ergänzt wir das Programm durch zwei Motetten von Zeitgenossen Regers.

zum 100sten Todesjahr von Max Reger
40 Jahre Sandtner-Orgel in der Stadtpfarrkirche

M. Reger: Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“
(1873-1916) op. WoO V/4 Nr. 4, 1906
für Sopran-Solo, gem. Chor, Violine, Viola, Orgel

H. Kaminski: Psalm 130: „Aus der Tiefe“
(1886-1946) für vierstimmigen Chor und Solosopran

R. Mauersberger: „Wie liegt die Stadt so wüst“
(1889-1971) für vier- bis siebenstimmigen Chor

M. Reger: Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“
op. WoO V/4 Nr. 3, 1904
für Alt-Solo und Tenor-Solo
gem. Chor, Oboe, Violine, Orgel

Doris Brummer, Sopran
Carolin Cervino, Alt
Andreas Stauber, Tenor
Cvetomir Velkov, Oboe
Manfred Leopold, Violine
Irmi Sauer, Viola
Frank-Ulrich Narr, Cello
Beatrice-Maria Weinberger, Orgel
Kammerchor „A-cappella-nova“

Leitung: Max Penger

Videoübertragung: Andreas Breitner, pn-Medien

Autor:

MEMO aus Pfaffenhofen

Hörlstr. 20, 85276 Pfaffenhofen
+49 8441 805319
max.penger@online.de
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