Diakoniesammlung - Konfirmanden und Haussammler aktiv

Beim Einkaufen am Samstag, dem 5. und dem 12. März, werden Ihnen vielleicht Konfirmandinnen und Konfirmanden mit den Diakonie-Sammelbüchsen begegnen. Denn an diesen Tagen sammeln sie in Pfaffenhofen und Wolnzach vor den Supermärkten, in den Geschäften (wo es ihnen erlaubt wird), am Hauptplatz und auf dem Wochenmarkt für die Diakonischen Aufgaben unserer Gemeinde. Oder es klingeln unsere Haussammler bei Ihnen an der Haustür.

Die Frühjahrssammlung der Diakonie geht dieses Jahr zu einem Teil in die Flüchtlingshilfe und hier leistet die Diakonie große Arbeit: mit speziellen Sozialarbeitern, die die Flüchtlinge beraten und auffangen, die helfen die nächsten Schritte zu klären und mit vielen ehrenamtlichen Helfern, die gezielt Unterstützung weitergeben. Auch wir in Pfaffenhofen unterstützen mit Ihren Spenden die Flüchtlinge, die bei uns ankommen und unsere Hilfe brauchen.
Ein Teil der Straßensammlung nehmen wir für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde, um damit die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, die schon länger in Pfaffenhofen leben, aber aufgrund des geringen Einkommens der Eltern von vielen Erlebnissen ausgeschlossen wären: Wir bezuschussen ihre Teilnahme an den Freizeiten im Sommer und im Advent sowie bei den Kreativwerkstätten und Ausflügen unserer Gemeinde
Integration ist für die wichtig, die neu nach Pfaffenhofen kommen oder auf der Durchreise sind, aber auch für die, deren Eltern ein geringeres Einkommen haben. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, einen sozialen Ausgleich zu schaffen. Mit Ihrer Spende helfen Sie Menschen mit Migrationshintergrund in Pfaffenhofen und Bayern und sie unterstützen auch direkt unsere Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Konfirmanden.
Übrigens: In der Woche vom 5. bis 13. März sind auch etwa zehn Glieder unserer Gemeinde unterwegs, die von Haus zu Haus und zu den Firmen gehen. Ihnen ein herzliches Danke schön. Vielleicht haben Sie, liebe Leserin/lieber Leser, Lust auch für die Diakonie zu sammeln, dann melden Sie sich doch bitte bei Pfarrerin Christiane Murner.