Pfaffenhofens Grünanlagen & Spielplätze bekommen einen Teamleiter
Rund 55.000 Quadratmeter Grünanlagen pflegen derzeit 15 Mitarbeiter der Stadtwerke. Mit der kleinen Landesgartenschau kommen ab dem Jahr 2017 noch beachtliche Flächen dazu. Die Verantwortung trägt seit 1. Mai Mario Dietrich bei den Stadtwerken.
„Unser Ziel ist es, wirtschaftlicher und effizienter zu werden“, betont Stefan Eisenmann, Vorstand der Stadtwerke. Dazu benötigen die Stadtwerke geeignete Führungsstrukturen. Mit einem Teamleiter für den Bereich der Grünanlagen und Spielplätze geht es weiter in die richtige Richtung.
Herr Dietrich wird die fachgerechte Pflege und Erhaltung der Grünflächen der Stadt Pfaffenhofen sicherstellen. Jetzt ist auch die Erstellung eines Baum- und Grünanlagen Katasters möglich sowie die Betreuung des künftigen Geländes der kleinen Landesgartenschau 2017.
Auch im Bereich der Bürgerbeteiligung möchten Dietrich und die Stadtwerke nun aktiv werden und bei den Pfaffenhofenern um Pflegepatenschaften für verschiedene Grünflächen werben. Neben den Grünflächenpatenschaften liegt Dietrich auch der Schutz der Bienen am Herzen. Im Rahmen der Aktion ‚Pfaffenhofen summt‘ fördert Dietrich und sein Gärtnerteam die Ausweitung der Bienenweiden auf städtischen Grünflächen.
Der Familienvater und Gartenbau-Ingenieur aus Ilmmünster, trägt nun dazu bei, die Stadtwerke wirtschaftlicher und effizienter zu gestalten. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Optimierung der Arbeitsabläufe und die Koordination des Grünanlagenteams von 14 Mitarbeitern.
„Ich freue mich meine Kenntnisse und Erfahrungen bei den Stadtwerken einbringen zu können und weiter auszubauen“, so der 40-jährige Mario Dietrich. Seine Kompetenz stellt er auch ehrenamtlich als 1. Vorsitzender des Maninoy Patenschaft Philippinen e.V. unter Beweis. Der Verein unterstützt verschiedene Entwicklungprojekte in dem südostasiatischen Land.
Neben dem neuen Teamleiter der Grünanlagen und Spielplätze gibt es bereits Manfred Erhardt, Teamleiter der Straßenreinigung und -kontrolle. Mit dem Aufbau neuer Geschäftsfelder werden weitere folgen, um neben Wirtschaftlichkeit und Effizienz auch mehr Transparenz zu schaffen.
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