#mischdichein
Jugendparlamentswahl per Briefwahl
Die Wahl des Pfaffenhofener Jugendparlaments verzögert sich wegen der Beschränkungen durch die Coronapandemie. Im Dezember letzten Jahres konnte ein Teil der jugendlichen Wahlberechtigen an den Schulen nicht mehr wählen. Grund dafür war der beginnende Wechsel aus Distanz- und Präsenzunterricht. Um die Wahl des Jugendparlaments abzuschließen, bekommen die betroffenen Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit per Briefwahl zu wählen.
Die Wahlunterlagen werden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Schulen mit der Post an die Jugendlichen versandt. Die jugendlichen Wahlberechtigten haben die Möglichkeit die Stimmen für ihre Kandidat*innen bis zum 25. Januar 2021 um 18:00 Uhr entweder per Post mit dem frankierten Wahlbriefumschlag zurückzusenden oder direkt in den Briefkasten der Jugendtalentstation Utopia, Bistumerweg 5, 85276 Pfaffenhofen an der Ilm einzuwerfen.
Außerdem haben alle wahlberechtigten Jugendlichen, die wegen Quarantäne am Wahltag, 11. Dezember 2020 verhindert waren, die Möglichkeit im Utopia die versäumte Wahl nachzuholen und ihre Stimme bis zum 25. Januar 2021 abzugeben. Um vorherige Anmeldung unter 08441 1206 oder 0173 715 96 51 wird gebeten.
Die Auszählung der abgegebenen Stimmen erfolgt am 27. Januar 2021 ab 19:00 Uhr. Direkt im Anschluss können Interessierte und die Kandidat*innen das Wahlergebnis via Instagram Live-TV unter jugend.jetzt verfolgen. Die Wahlbekanntgabe durch die Stadtjugendpflege erfolgt ab circa 21:30 Uhr, sobald alle Stimmen ausgezählt sind.
Die 15 der 25 Kandidat*innen, die die meisten Stimmen bekommen, ziehen für die nächsten zwei Jahre ins Jugendparlament ein. Bereits am 28. Januar 2021 werden die neu gewählten Jugendvertreter in einer konstituierenden Online-Sitzung ab 19 Uhr von Bürgermeister Thomas Herker ernannt und die Jugendparlamentarier*innen der letzten Amtszeit werden verabschiedet.
Infos unter www.jugendparlament-paf.de, pfaffenhofen.de/jugendparlament/, www.facebook.com/jupaPAF und auf Instagram @paf.jugendparlament oder bei Matthias Stadler von der Stadtjugendpflege.
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