Jugendzentrum Atlantis
Digitaler Jugend-Treff
Das Jugendzentrum Atlantis in Pfaffenhofen geht online. Pfaffenhofens Jugend bekommt einen virtuellen Treffpunkt. Die Stadtjugendpflege hat eine Online-Plattform eingerichtet, auf der sich die Jugendlichen treffen, gemeinsam abhängen, quatschen, Freunde treffen oder zocken können. Das virtuelle Jugendzentrum wird von den beiden Stadtjugendpflegerinnen Lena Hauser und Michele Schreiner pädagogisch begleitet. Die Treffen finden immer am Mittwoch und Donnerstag jeweils von 16 bis 18 Uhr und am Freitag jeweils von 19 bis 21 Uhr statt.
Nach Atlantis on Tour, bei dem die städtische Jugendarbeit per Rufbus die Jugendlichen im Stadtgebiet aufgesucht hatte, reagiert die Stadtjugendpflege nun erneut auf die Coronabeschränkungen und versucht damit, den Kontakt mit den Jugendlichen weiterhin aufrecht zu erhalten. „Gerade jetzt, da vor allem den Jugendlichen viele Einschränkungen bei den sozialen Kontakten mit den bekannten Folgen für Psyche und Emotionen abverlangt werden, ist es enorm wichtig, für unsere Zielgruppe präsent und ansprechbar zu bleiben“, sagt Matthias Stadler, Leiter der Stadtjugendpflege. „Mit Atlantis online haben alle Pfaffenhofener zwischen 12 und 21 Jahren die Möglichkeit, unkompliziert und niedrigschwellig mit Lena und Michele in Kontakt zu treten.“
Alle Jugendlichen, die dem digitalen Jugendzentrum beitreten möchten, können den Wochenplan mit den angedachten Aktivitäten sowie den Link zum Atlantis online dem Instagramaccount @jugendpaf entnehmen. Der Zugangslink kann außerdem über die Facebookseite des Atlantis, per WhatsApp (Lena Hauser 0172/1620810, Michele Schreiner 0172/8665525) oder per Mail (lena.hauser@stadt-pfaffenhofen.de, michele.schreiner@stadt-pfaffenhofen.de) erfragt werden.
Zum Schutz des virtuellen Treffpunkts ist der Zugang zum Atlantis online nur mit einem Passwort möglich, das die Jugendlichen ebenfalls auf Anfrage erhalten können. Die Plattform entspricht den Datenschutz-Anforderungen und wurde vom Team der Stadtjugendpflege selbstverständlich vorab getestet. Die Stadtjugendpflege freut sich darauf, das neue Angebot gemeinsam mit den Jugendlichen in die Praxis umzusetzen.
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