Tafel Pfaffenhofen gefragter denn je
WipflerPLAN unterstützt die Tafel
Dieses Jahr sind die Tafeln und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter noch mehr gefordert als ohnehin schon: Durch Kontaktbeschränkung und Abstandsgebot musste die Versorgung umorganisiert werden – gleichzeitig ist die Zahl der hilfsbedürftigen Menschen gestiegen. Die Tafel Pfaffenhofen hat dabei ein gehöriges Maß an Flexibilität und Engagement bewiesen, um weiterhin jede Woche rund vier Tonnen Lebensmittel zu verteilen.
Die ebenso großartige wie notwendige Arbeit des Vereins unterstützt die WipflerPLAN Planungsgesellschaft auch dieses Jahr. Geschäftsführerin Ursula Burkart und Niederlassungsleiter Manfred Ommer überreichten im November der neuen Tafelleitung einen Scheck in Höhe von 1.000 €. „Dank Ihrer Spende ist es möglich, dringend benötigte haltbare Lebensmittel an die Kunden der Tafel Pfaffenhofen in diesen schwierigen Corona-Zeiten auszugeben und den Betrieb der Tafel aufrecht zu erhalten.“, schreibt Christa Kuhn, Stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins der Tafel.
Die Architekten und Bauingenieure bei WipflerPLAN arbeiten an der regionalen Infrastruktur hiesiger Kommunen. Deshalb setzt sich WipflerPLAN an allen sechs Firmenstandorten in Pfaffenhofen, München, Donauwörth, Nördlingen und Marktoberdorf seit vielen Jahren für gemeinnützige Einrichtungen und deren Hilfe vor Ort ein.
Bildunterschrift:
Tafelleitung Anne Bienlein und Vorsitzender des Fördervereins Dr. Hans Kern (rechts) nutzen die diesjährige WipflerPLAN-Spende – überreicht durch Manfred Ommer und Ursula Burkart – für den Zukauf von Lebensmitteln in Corona-Zeiten // Bildquelle: WipflerPLAN
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