Stadt dankt Hochwasserhelfern - Wertschätzung und Anerkennung für unermüdlichen Einsatz
„Ohne Eure Hilfe wäre es viel schlimmer gekommen. Herzlichen Dank, dass Ihr für uns da wart“, mit diesen Worten bedankte sich Bürgermeister Thomas Herker bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die beim Pfaffenhofener Hochwasser Anfang Juni in der Kreisstadt im Einsatz waren. Als „kleines Dankeschön“ - wie er selber sagte - hatte der Rathauschef am vergangenen Dienstagabend, 10. September, alle beteiligten Hilfskräfte von Technischem Hilfswerk und Freiwilliger Feuerwehr auf das Pfaffenhofener Volksfest eingeladen. Auch die anwesenden Festgäste bekundeten ihre Wertschätzung und Anerkennung mit einem kräftigen Applaus für die engagierten Helfer.
Diesem Dank schloss sich der Erste Kommandant der Pfaffenhofener Feuerwehr Roland Seemüller ausdrücklich an und würdigte den unermüdlichen Einsatz der beteiligten Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis und des heimischen Technischen Hilfswerks sowie der auswärtigen THWs, die teilweise aus Hilpoltstein, Ingolstadt und der Umgebung von Eichstätt nach Pfaffenhofen gekommen waren, um Schlimmeres zu verhindern.
Verglichen mit anderen Städten in Ostbayern und an der Elbe ist Pfaffenhofen beim Juni-Hochwasser 2013 mit einem blauen Auge davongekommen. „Für die einzelnen betroffenen Bürger oder Geschäfte waren die Schäden natürlich beträchtlich, zumal sich eine Woche nach dem eigentlichen Hochwasser ein Unwetter mit extremen Regenmengen ereignete“, erklärte Roland Seemüller. Vereinzelt mussten auch Personen aus Gebäuden gerettet werden. „Aber zu wirklich dramatischen, lebensgefährlichen Situationen ist es zum Glück nicht gekommen“, so das Fazit des Kommandanten der Pfaffenhofener Feuerwehr.
Autor:Bürgerservice Pfaffenhofen aus Pfaffenhofen |
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