Stadtarchiv
„Aus für die Gebietsverwaltungen aus der Postkutschenzeit“ – Die Gemeindegebietsreform in Pfaffenhofen 1971/72
Vor einem halben Jahrhundert kam eine Entwicklung zum Abschluss, die zu teilweise hitzigen Diskussionen führte und Stadt und Landkreis verwaltungstechnisch stark verändern sollte. Im Zuge der Gemeindegebietsreform von 1972 reduzierte sich die Zahl der ursprünglich 78 Gemeinden auf zunächst 36, später auf 21. Die im Wandel befindliche Kreisstadt Pfaffenhofen mit Bürgermeister Jakob Sanwald an der Spitze erfuhr einen spürbaren Zuwachs an Einwohnern und Gemeindeflächen und hatte neben den laufenden Großprojekten zusätzliche Aufgaben zu meistern.
Die ehemaligen Gemeinden freilich gaben ein Stück Geschichte und Tradition auf und verschwanden als eigenständige Einheiten auf der politischen Landkarte. Die Frage, wie sich die Aufnahme der Gemeinden auf die Finanzen der Stadt, auf die kommunale Selbstverwaltung und auf die Mitwirkungsmöglichkeiten der Ortsteile an der Stadtpolitik auswirken würde, wurde schon im Vorfeld intensiv diskutiert.
Vorplanungen zur Gemeindegebietsreform im Landkreis
Im März 1970 gab ein Rundschreiben des bayerischen Innenministers Dr. Bruno Merk zum Thema „Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung“ den Anstoß zur Umsetzung der Gemeindegebietsreform im Freistaat. Begründet wurde die Notwendigkeit dieser Maßnahme mit den gestiegenen Aufgaben und Anforderungen an die Gemeinden wie beim Straßenbau oder der Kanalisation. Die Verlagerung verschiedener Aufgaben der Landratsämter an die Zuständigkeit der Gemeinden verlangte nach größeren Einheiten mit mindestens 3000 Einwohnern. Die Wirtschafts- und Finanzkraft vieler kleiner Kommunen reichte für diese Aufgaben nicht mehr heraus.
Finanzielle Anreize sollten ihnen die Aufgabe der Selbständigkeit erleichtern. So standen Sondermittel in bis zu sechsstelliger Höhe für dringliche Maßnahmen zur Verfügung. Damit bot der Freistaat Kommunen die Möglichkeit, Projekte umzusetzen, die sie ohne diese Fördermittel nie hätten umsetzen können. Der vormalige Pfaffenhofener Landrat und nunmehrige bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Dr. Hans Eisenmann propagierte eine Neuordnung der „Gebietsverwaltungen aus der Postkutschenzeit“.
Eine umfassende Aufklärungsaktion durch Landrat Dr. Scherg und seine Mitarbeiter im Jahr 1970 sollte die Vertreter der 78 bis dahin bestehenden Gemeinden für die Verwaltungsreform gewinnen. Ins Rollen kam die Gemeindegebietsreform im Lauf des Jahres 1971, als auch Pfaffenhofen und die die Stadt umgebenden Gemeinden in Verhandlungen traten.
Vorreiter Eberstetten und „Eingemeindungswelle“ zum Jahresbeginn 1972
Der Stadt Pfaffenhofen schloss sich nach beiderseitigen Ratsbeschlüssen zum 1. April 1971 die Gemeinde Eberstetten an. Die Eberstettener gönnten sich sogar eine „Abschiedsfeier“ ihrer Selbständigkeit und erhielten die Zusicherung, anlässlich des Bürgerfestes im Mai Bier und Brezen als Begrüßungsgeschenk zu erhalten. Bürgermeister Josef Seidl gehörte dem Pfaffenhofener Stadtrat bis zur nächsten Kommunalwahl am 11. Juni 1972 als beratendes Mitglied an. In dem an der Zubringerstraße zur Autobahn gelegenen Ort tat sich noch 1971 einiges. So konnte die bei Eberstetten angelegte Mülldeponie eröffnet werden und die Planung eines neuen Wohngebiets am Ort war bereits angelaufen. Pfaffenhofen hatte mit dem Zugewinn der rund 200 Einwohner von Eberstetten jetzt die 10000er-Marke überschritten.
Um die Gebietsreform zu befördern, regte Stadtrat Willihard Kolbinger an, an die Gemeinden Affalterbach, Angkofen, Ehrenberg, Förnbach, Haimpertshofen, Sulzbach, Tegernbach und Uttenhofen heranzutreten und über eine Eingliederung in das Stadtgebiet zu verhandeln. Kreisamtmann Ertl vom Landratsamt regte an, auch Gundamsried und Walkersbach mit aufzunehmen. Der Stadtrat stimmte dem Vorhaben zu und stieß überwiegend auf positive Resonanz. Bis auf zwei stimmen alle Gemeinden der Eingemeindung in die Stadt zum 1. Juli 1971 zu. Lediglich Förnbach zögerte zunächst und Affalterbach entschied sich erst 1972 für einen Beitritt zur Stadt zum 1. Juli 1972. Die am nächsten und am stärksten an die Stadt herangewachsenen Gemeinden Förnbach, Hettenshausen und Niederscheyern zeigten sich abwartend bis distanziert.
Die Gemeinde Tegernbach veranstaltete im April 1971 in der Gastwirtschaft Hausl einen Frühschoppen mit Vertretern der politischen Parteien zum Thema Gemeindegebietsreform. Die gut besuchte Aufklärungsveranstaltung bot den Interessierten einen Sachstandsbericht von Vertretern von CSU, SPD und FWG.
Auf Anraten des Innenministeriums entschloss sich der Stadtrat, die Eingemeindung der neun Orte bei gleichbleibenden Fördermitteln erst zum Jahreswechsel 1972 zu vollziehen. Auch die Vertreter der betroffenen Gemeinden stimmten dem zu. Einige große Herausforderungen waren damals seitens der Stadt zu finanzieren: Die Fertigstellung des neuen Warmfreibads, der Bau der neuen Kläranlage und die Hochwasserfreilegung von Altenstadt bis Förnbach. Zudem trat im Lauf des Jahres die zeitlich nachgeschaltete Landkreisgebietsreform in ihre entscheidende Phase und band die Kräfte der Verantwortlichen, da das Aussehen des Landkreises und die Position der Stadt noch nicht entschieden waren.
Die Großgemeinde Pfaffenhofen und die Integration der Ortsteile
Mit dem Abschluss der ersten Stufe der Gebietsreform 1972 hatte Pfaffenhofen elf Altgemeinden gewonnen. Damit war die Stadt um rund 3500 Menschen und 80 Quadratkilometer Fläche gewachsen und hatte ihr Gebiet mehr als verzehnfacht. Pfaffenhofen zählte jetzt 13591 Einwohner und umfasste eine Fläche von gut 87 Quadratkilometern. Mit den Altgemeinden waren auch rund 100 Kilometer an Straßen und Wegen hinzugekommen.
Die verwaltungstechnische Bewältigung der Gebietsreform belastete die Stadtverwaltung zusätzlich. So mussten die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamts für die „Neubürger“ jeweils eine ADREMA-Platte mit den meldetechnisch relevanten Daten anlegen und die Ausfertigung der Wahlunterlagen für die bevorstehende Kommunalwahl am 11. Juni 1972 bewerkstelligen. Auf das Bauamt kam die Bearbeitung zahlreicher Bauanträge aus den neuen Gemeindeteilen zu, die jetzt durch die Stadtverwaltung zu erledigen waren. Dabei hatten sich die Bearbeiter häufig mit dem Problem der fehlenden Erschließung in vielen Ortsteilen auseinanderzusetzen.
Auch die Abwicklung der Kommunalwahl musste organisiert werden. Außer den sechs Wahlbezirken in Pfaffenhofen mussten jetzt weitere in Förnbach, Ehrenberg, Uttenhofen und Tegernbach eingerichtet werden. Zudem gab es einen Briefwahlbezirk und einen „fliegenden Bezirk“ in Krankenhaus und Altenheim. Nachdem die Einwohnerzahl mit 13000 jetzt deutlich über der 10000er-Schwelle lag, waren statt 17 jetzt 25 Stadträte zu wählen. Sofern keine Vertreter der neuen Ortsteile im Stadtrat saßen, erhielten sie über das Instrument der Ortssprecher ein Sprachrohr, um Anliegen der ehemaligen Gemeinde vorzubringen.
Die Gebietsreform wirkte sich auch auf weitere Einrichtungen in der Stadt aus. So musste die Kriminal-Außenstelle Pfaffenhofen aufgelöst und Ingolstadt zugeschlagen werden. Ihr Zuständigkeitsbereich erstreckte sich nach der Gebietsreform nur noch auf Pfaffenhofen und den neu gebildeten Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und war deshalb zu klein für einen Fortbestand.
Die neuen Gemeindeteile im Jahr 1972
Affalterbach
Affalterbach, dem von 1945 bis 1972 Anton Sebald als Bürgermeister vorstand, wurde nach der Eingliederung in die Stadt von Jakob Hölzl als Ortssprecher vertreten. Die Gemeinde mit den Ortsteilen Bachappen und Siebenaichmühle brachte 218 Einwohner und eine Fläche von 412 Hektar ein. Dringendste Anliegen waren 1972 die Errichtung einer Straßenbeleuchtung nach Bachappen, der Anschluss an die Müllabfuhr von Pfaffenhofen, die Beibehaltung der eigenen Wasserversorgung und die Aufstellung einer Telefonzelle mit öffentlichem Fernsprecher.
Angkofen
Hans Demmelmeier, der letzte Bürgermeister von Angkofen, schaffte bei der Kommunalwahl 1972 den Sprung ins Stadtparlament. 202 Einwohner in den zur Gemeinde gehörenden Ortsteilen Eutenhofen, Gittenbach und Grubhof gelangten zur Stadt. Mit über 90% Zustimmung entschieden sich die Bewohner für Pfaffenhofen. Vorrangig standen der Ausbau und die Beleuchtung der Gemeindestraßen und die Errichtung einer Wasserversorgung auf der Wunschliste.
Eberstetten
Der seit 1966 amtierende Bürgermeister Josef Seidl gehörte nach dem Beitritt der 200 Einwohner zählenden Gemeinde zum 1. April 1971 bis zur Kommunalwahl 1972 dem Stadtrat als beratendes Mitglied an. Größte Herausforderung war der Wirtschaftswegebau, Eberstetten hatte über 9 Kilometer an Straßen und Wegen aufzuweisen. Die Bewohner von Frickendorf hatten sich für einen Beitritt zur Gemeinde Schweitenkirchen entschieden, sodass noch die Bewohner der Ortsteile Kuglhof, Siebenecken, Weihern und Zweckhof nach Pfaffenhofen kamen.
Ehrenberg
Bei der Besichtigung der Gemeinde Ehrenberg lobte der Pfaffenhofener Stadtrat im Jahr 1971 die vorzüglichen Straßen der seit 1956 von Johann Hammerschmid geführten, 168 Einwohner zählenden Gemeinde. Mit deutlicher Mehrheit (95%) votierten die Bewohner für einen Beitritt zu Pfaffenhofen. Größtes Anliegen des 1972 gewählten Ortssprechers Anton Burghard war die Fortführung der Ortsstraßen zu den benachbarten Orten.
Förnbach
Die seit 1966 unter der Führung von Josef Findel stehende Gemeinde wies bereits in den 1960er Jahren eine starke Bautätigkeit an der Straße nach Pfaffenhofen auf. Die Abstimmung im Oktober 1971 über einen Beitritt zu Pfaffenhofen fiel hier mit 239:121 (65%) Stimmen nicht so eindeutig wie bei den meisten anderen Gemeinden aus. Mit 667 Einwohnern, einer Fläche von 1020 Hektar und Straßen und Wegen mit einer Gesamtlänge von knapp 19 Kilometern war Förnbach, zu dem Altkaslehen, Frechmühle, Riedhof, Seugen, Streitdorf, Thalhof und Weihern gehörten, eine der größten Neuerwerbungen. Wichtige Anliegen waren der Verbleib der Feuerwehr, der Unterhalt des Friedhofs, Straßenbaumaßnahmen und der Erhalt des Sportplatzes.
Gundamsried
Gundamsried mit 200 Einwohnern und den Ortsteilen Eja, Kleinreichertshofen und Straßhof führte seit 1966 Bürgermeister Sebastian Schwaiger. Nach dem klaren Entscheid für den Anschluss an Pfaffenhofen (93% Zustimmung) standen 1972 die Wasserversorgung, Straßenbaumaßnahmen und die weitere Nutzung des alten Schulhauses, das als Gemeindekanzlei diente, auf der Agenda.
Haimpertshofen
Die 205 Einwohner zählende Gemeinde Haimpertshofen mit ihren Ortsteilen Eckersberg, Heißmanning, Pallertshausen und Weingarten führte seit 1969 Josef Merkl. Die Abstimmung über einen Beitritt zur Stadt verlief spannen: Mit 59:40 Stimmen fiel das Votum sehr knapp aus. Vorrangige Anliegen waren Straßenbaumaßnahmen und Straßenbeleuchtung, die Wasserversorgung und die Aufstellung von Bebauungsplänen.
Sulzbach
Eine besondere Situation bestand bei der Gemeinde Sulzbach, der seit 1964 Josef Kufer als Bürgermeister vorstand und die 14 weiträumig auseinanderliegenden Ortsteile (Brunnhof, Buchhof, Doderhof, Ebenhof, Fürholzen, Holzried, Kienhöfe, Kleinebenhof, Köhlhof, Menzenbach, Menzenpriel, Pernzhof, Schabenberg, Wolfsberg) aufwies. Es gab auf Gemeindegebiet keinen Hauptort, weder Kirche noch Schule, aber die Gemeinde besaß eine Funkstation, einen Fernsehsender und mit 1342 Hektar mehr als doppelt so viel Fläche wie die Stadt Pfaffenhofen, dazu ein Straßen- und Wegenetz mit über 19 Kilometern Länge. Mit gut 80% der Stimmen entschieden sich die Bewohner für die Stadt Pfaffenhofen. Vorrangig waren Straßenbaumaßnahmen zu verrichten, wobei der Ausbau des Bistumerwegs schon weitgehend erledigt war.
Tegernbach
Der Gemeinde Tegernbach mit ihren Ortsteilen Einödshof, Göbelsbach, Gumpersdorf, Langenwiesen und Weihern stand seit 1966 Bürgermeister Paul Weichenrieder vor. Mit 674 Einwohnern, die mit einer deutlichen Mehrheit für die Stadt votierten, und einer Fläche von 1304 Hektar gehörte die Gemeinde zu den größeren Einheiten, die zu Pfaffenhofen kamen. Bei der Besichtigung der Gemeinden bezeichnete der Pfaffenhofener Bürgermeister Jakob Sanwald Tegernbach als „Schmuckstück aller Neuerwerbungen“, wobei die schulischen Einrichtungen besonders positiv bewertet wurden. Dennoch standen verschiedene Aufgaben auf der Agenda. Neben dem Straßenbau und der Wasserversorgung waren dies die Errichtung eines Kindergartens und eines Kinderspielplatzes sowie der Erhalt der gemeindeeigenen Häuser und der Eigenständigkeit der Feuerwehr.
Uttenhofen
Uttenhofen, zu dem die Einöde Köglhaus gehörte, führte seit 1957 Bürgermeister Georg Lachermeier. Mit 96:42 Stimmen entschieden sich die Bürger für den Anschluss an Pfaffenhofen. Auf der Agenda des Jahres 1972 standen die Übernahme des Schulhauses, wo im kommenden Jahr zwei Klassen aus Affalterbach unterrichtet werden sollten, und der Erhalt des Sportplatzes. Die Bewohner wählten Franz Kaindl zu ihrem Ortssprecher, der später als langjähriger Stadtrat die Lokalpolitik mitgestaltete.
Walkersbach
Die Gemeinde Walkersbach mit den Ortsteilen Berghof, Griesbach, Kreuzmühle und Zierlmühle führte seit 1956 Norbert Brenner. Gut 80% der Bewohner stimmten für eine Eingliederung in die Stadt Pfaffenhofen. Nachdem die Gemeinde noch eigenständig das Feuerlöschwesen und die Ilmregulierung in Angriff genommen hatte, standen als neue Aufgaben die Vollendung der Hochwasserfreilegung, die Übernahme des baufälligen Gemeindehauses und ein neues Feuerwehrgebäude an. Dazu kamen die unter der Regie von Bund und Bundesbahn bevorstehenden Großprojekte der Brückenbauten im Zuge der Beseitigung von Bahnübergängen.
Abschluss der Gebietsreform 1978: Eingemeindung Niederscheyerns
Obwohl die Gemeinde Niederscheyern mit dem Ortsteil Radlhöfe baulich mit Pfaffenhofen bereits zusammengewachsen, hinsichtlich der Infrastruktur der Anschluss für Wasser und Kanal an Pfaffenhofen bereits erfolgt war und sich die schulischen Einrichtungen in Pfaffenhofen befanden, entschloss sich die Gemeinde unter Bürgermeister Josef Axthammer erst zum 1. Mai 1978 als letztmöglichem Zeitpunkt für den Anschluss an die Kreisstadt. Zuvor waren lediglich Flächenumgemeindungen nach Pfaffenhofen erfolgt, um Raum für Bauvorhaben der Stadt zu gewinnen.
Die in den 1970er Jahren ebenfalls erwogene Zuteilung Hettenshausens bzw. des an Pfaffenhofen angrenzenden Ortsteils Reisgang scheiterte sowohl am Widerstand dieser Gemeinde als auch an der Einschätzung der Regierung, wonach die Gemeinde kaum von Wert für Pfaffenhofen sei. Die Vertreter Hettenshausens orientierten sich nach Süden und votierten schließlich für eine Verwaltungsgemeinschaft mit Ilmmünster, wofür der Ortsteil Reisgang notwendig war.
Für Pfaffenhofen brachte die Gebietsreform einen starken flächenmäßigen Zuwachs, der für ihre weitere Entwicklung damals als notwendig erachtet worden war. Die Stadt war buchstäblich an ihre Grenzen gestoßen. Wer die damaligen Größenverhältnisse der Stadt erkunden möchte, braucht nur die zwölf Burgfriedensteine aufzusuchen. Sie markieren an verschiedenen Punkten die Stadtgrenze, wie sie sich bis 1971 darstellte.
In verwaltungstechnischer Hinsicht wurden die neuen Größenverhältnisse Pfaffenhofens an der personellen Ausstattung des Bauamts sichtbar. Hatten in den 1960er Jahren noch sechs Mitarbeiter für die Bewältigung aller in dieses Fach fallenden Aufgaben ausgereicht, war ab 1972 die Einstellung neuer Mitarbeiter unumgänglich, um Bauanträge, Straßen-, Wege- oder Kanalarbeiten bewältigen zu können.
Das 50-jährige Eingemeinungs-Jubiläum nimmt die PAF und DU-Redaktion zum Anlass, die Ortsteile in den Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe des Bürgermagazins zu stellen und viel Wissenswertes über das Leben in diesen Ortsteilen zu berichten:
www.pafunddu.de/29818
Autor:Stadtarchiv Pfaffenhofen an der Ilm aus Pfaffenhofen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.